Team „Hamburg Leuchtfeuer“
Wir sagen “Herzlich Willkommen” und “Auf Wiedersehen”
Zum Ende letzten und Anfang dieses Jahres durften wir einige neue Kolleg*innen bei Hamburg Leuchtfeuer begrüßen. Wer neu dabei ist und welche Kolleg*innen das Hamburg Leuchtfeuer-Team verlassen haben lest ihr hier.
Hospiz
Im Pflegeteam begrüßen wir herzlich unsere neue Kollegin Rabea Runig. Rabea war zuvor in einem Wohnprojekt in Poppenbüttel in der außerklinischen Intensivpflege tätig und wollte nach ihrer Palliativ Care Weiterbildung vor zwei Jahren nun stärker im palliativen Bereich arbeiten.
Auch das Küchenteam ist wieder “voll besetzt”: Am 1. Februar hat Kenneth Lieb seine Berufsausbildung zum Koch begonnen. Das war auch seine Wunschausbildung – da er zudem auch noch aus einer beruflich pflege-affinen Familie kommt, macht die Sache für ihn und auch für uns damit nun richtig rund. Wir finden: gute Wahl, Kenneth.
In der Hauswirtschaft begrüßen wir Alexandra Schlaht. Auf das Hospiz aufmerksam wurde sie übrigens über einen Bericht über unser Kochbuch im Hamburg Journal. Alexandra ist außerdem die Nachfolgerin von Lisa Imgrund, die zum 1. März in den Ruhestand geht. Glücklicherweise wird Lisa uns aber auf Minijob-Basis noch erhalten bleiben.
Verabschiedet haben wir uns von Susanne Bettenhausen aus dem Pflegeteam, die zum 31. Januar das Team verlassen hat. Ihre Stelle übernimmt Steffi Haehnke, die von ihrer bestehenden 15-Stunden-Stelle auf die Minijob-Position wechselt.
Lotsenhaus
In unserem Bestattungsbereich gab es ebenfalls einige Personal-Veränderungen. Wir sagen zum einen “Herzlich willkommen” an Evelyn Schmidt: Evelyn ist seit dem 15. Januar im Team und wird 25 Wochenstunden im Bestattungsbereich und 10 Wochenstunden im Bildungsbereich arbeiten: „Nach 25 Jahren im Themenbereich Sterben, Tod und Trauern freue ich mich sehr, im Hamburg Leuchtfeuer Lotsenhaus einen neuen Ankerplatz gefunden zu haben.“
Mit großem Bedauern mussten wir uns auch von Kolleginnen aus dem Bereich Bestattung verabschieden: Seren Gören hat das Lotsenhaus zum Ende des Jahres 2023 verlassen, um in die Selbstständigkeit zu gehen. Seren hat in ihrer Zeit bei uns Vieles für das Lotsenhaus und für die Menschen, die uns brauchen, erreicht. Sie hat dadurch in den letzten fünf Jahren maßgeblich zum Erfolg und Wachsen des Hauses beigetragen. Dafür danken wir ihr ganz herzlich.
Auch unsere beiden Bestatterinnen Julia Kreuch und Renske Steen haben sich in die Selbstständigkeit begeben. Ab diesem Februar planen sie, gemeinsam ein Unternehmen im Bestattungsbereich zu eröffnen. Sie werden dem Lotsenhaus jedoch als externe Dienstleisterinnen erhalten bleiben. Auch ihnen danken wir für ihre Arbeit in den letzten Jahren und freuen uns auf die Kooperation mit den beiden.
Vor dem Hintergrund der Personalveränderungen im Bestattungsbereich suchen wir nach wie vor nach weiterer Verstärkung. Hier geht es zur Stellenausschreibung – die Anzeige darf gern weitergeleitet und geteilt werden.
Geschäftsstelle & Fundraising
In unserer Verwaltung begrüßen wir Saskia Bormann, die seit Januar als Personalsachbearbeiterin bei uns ist und sich gemeinsam mit Andrea rund um das Thema Personal und Verwaltung kümmert. Zuvor war Saskia, deren Herz für Triathlon und Theater schlägt, bei Greenpeace und beim Mutterunternehmen der Plattform stoffe.de.
Shelly Meyer unterstützt seit Januar Miro als persönliche Assistenz in seinem Arbeitsalltag. In der Vergangenheit war Shelly unter anderem bereits in im Non-Profit-Sektor aktiv, etwa bei Laut gegen Nazis sowie als Vorstandsmitglied der Jüdischen Gemeinde Hamburg und des Verband Jüdischer Studierender Nord. „Ansonsten bin ich ein riesiger Fan des Wohnprojekts ‚Festland‘ und bin rund um das Thema Inklusion und Teilhabe von Menschen mit Behinderung engagiert, da ich auch persönlich und im privaten Kontext viele Erfahrungen mit chronischer Erkrankung und Behinderung gemacht habe.“
Verabschiedet haben wir uns hingegen zum Jahreswechsel von unserer Fundraising-Praktikantin Anja Weyrauch. Anja kam im Herbst 2023 zu uns, und zwar genau einen Tag, nach dem uns bewusst wurde “Wir haben großen Unterstützungsbedarf im Weihnachtsgeschäft”. Ihre Bewerbung kam also wie gerufen – und sie hat uns großartig den Rücken freigehalten in der turbulenten Vorweihnachtszeit. Vielen Dank für deine tatkräftige Hilfe, Anja!